Wagenburg in der Isarvorstadt:"Stattpark Olga" zieht ins Schlachthofviertel

Toiletten, Gemüsegarte und Motorrad-Sammlung: Bei den Bewohnern des "Stattpark Olga" ist alles mobil. So auch bei ihrem Umzug von Ramersdorf an die Tumblingerstraße. Bleiben dürfen sie hier jedoch nur ein Jahr.

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Wagenburgsiedlung "Stattpark Olga"

Quelle: Alessandra Schellnegger

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Die Olga-Bewohner wie Chris schätzen die Freiheit in ihrer mobilen Siedlung.

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Anders leben.

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Die Bewohner bauen Gemüse an und züchten Hühner.

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Bewohner Nino zieht hier seine Tochter Malou groß. Sie ist eines von sechs Kindern im "Stattpark Olga".

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Manches ist improvisiert.

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Wie auch der Gemeinschaftsbriefkasten für die Wagenburg-Bewohner, die jetzt an die Ecke Tumblinger-/Rupperstraße gezogen ist.

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Jeden zweiten Donnerstag im Monat, im Sommer jeden Donnerstag finden hier die Veranstaltungen statt. Die Veranstaltungen sind frei, auch Essen und Trinken wird auf Spendenbasis konsumiert.

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Für die sechs Kinder gibt es auch einen eigenen Spielplatz.

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Auch ihre Toiletten haben die Bewohner mitgenommen.

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Und die Sammlung an alten Zündapp-Motorrädern.

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Gemeinschaft wird in der Wohngemeinschaft groß geschrieben.

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