9 Bilder
Quelle: Catherina Hess
1 / 9
Fast jeder Münchner dürfte schon einmal am "Victorian House" am Viktualienmarkt vorbeispaziert sein. Drinnen gibt es das - je nach Ansicht - beliebte oder berüchtigte englische Frühstück.
Quelle: Catherina Hess
2 / 9
Hat man sich denn mal reingetraut, kann man sich zum Beispiel an das "St. James"-Frühstück rantrauen - Speck, Bratwürste, Spiegeleier, Tomaten, Champignons. Wer das schafft, hat Kraft bis mindestens zum Abendessen.
Quelle: Catherina Hess
3 / 9
Die Einrichtung im "Victorian House" ist liebevoll gestaltet und authentisch-britisch: alte Gemälde, giftgrüne Polsterung auf den Bänken und eine Standuhr.
Quelle: Catherina Hess
4 / 9
Lachs, Zitrone, Krabbensalat, dazu Cheddar-Käse und Enten-Terrine - und das auf nüchternen Magen? Warum nicht...
Quelle: Catherina Hess
5 / 9
England, war da nicht noch was anderes? Natürlich, der Tee! Das "Victorian House" hat auch unzählige Sorten zur Auswahl. Zum Beispiel den "Lapsang Souchong" oder den "Queen Elizabeth Jubilee Tea".
Quelle: Catherina Hess
6 / 9
Scones mit Clotted Cream und Konfitüre - früher wurde das traditionelle englische Gebäck in der Pfanne gebraten (und war damit natürlich kein Gebäck, sondern ein Gebrät).
Quelle: Catherina Hess
7 / 9
Ein Offizier und Gentleman im "Victorian House". Klischees über England gibt es viele, ein bisschen bedient das Lokal sie aber auch absichtlich.
Quelle: Catherina Hess
8 / 9
The Victorian House.Hier gibt es das sehr beliebte englische Frühstück. Ohne Reservierung geht hier fasst garnichts. Foto:Catherina Hess
Quelle: Catherina Hess
9 / 9
Die Gretchenfrage der frühstückenden Gesellschaft: Sag, wie hast du's mit gebackenen Bohnen? Die gibt's zum "St. James"-Frühstück. Genau wie die bittere Orangenmarmelade.