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Weiß-blauer Himmel zum Auftakt, dann der Einbruch des Tiefs. Bilder von der Regenästhetik auf der Wiesn.
Foto: Clemens Bilan/ddp
Text: Florian Zick
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Eines jeden Melancholikers Herz schlägt bei der Abgeschiedenheit dieses Bildes natürlich höher. Und dann noch ein pinker Regenschirm. Fantastisch.
Foto: Robert Haas
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Regenschutz gibt es in vielerlei Farbgebung. Diese leuchtend rote Variante bildet in seiner Eindeutigkeit eine Art Ruhepol vor dem grauen Trubel ringsherum.
Foto: Clemens Bilan/ddp
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Auch wenn Wasser vom Himmel fällt, einige lassen sich die Stimmung dadurch nicht vermiesen. Schließlich ...
Foto: Robert Haas
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... kann man so in Ruhe seine Kreise ziehen. In der Luft ebenso ...
Foto: Robert Haas
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... wie auf dem Land. Aufpassen muss man nur, dass man sich seine Trachtensocken nicht nass macht, denn ...
Foto: Clemens Bilan/ddp
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... am Boden öffnet sich gelegentlich eine Metaebene in Form einer Pfütze. Sehen und gesehen werden, die letzten Tage ist dies auch über das Spiegelbild im Wasser möglich.
Foto: Robert Haas
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Die einen nehmen's locker. Wer eine orangene Stoffsonne auf der Brust trägt hat es da auch leichter. Andere ...
Foto: Robert Haas
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... machen ein eher griesgrämiges Gesicht. Doof auch, wenn es den Williams nicht nur mit Birne, sondern auch mit Regen gibt.
Foto: Robert Haas
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Das Schild oben rechts weist auf die Nasszellen hin. Aber eigentlich ... .
Foto: Oliver Lang/ddp
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... ist die Wiesn selbst eine riesige Nasszelle.
Foto: Robert Haas
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Wichtigstes Utensil die Tage: der Schwamm. Ein Filzhut ist auch nicht falsch am Platz. Aber irgendwann hört es ja auch ...
Foto: Robert Haas
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... wieder auf zu regnen. Dann hören wir auf, uns zu spiegeln, und ...
Foto: Robert Haas
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... können auch die Schirme wieder weg legen.
Foto: Andreas Gebert/dpa