Drei Menschen, ein gemeinsames Schicksal: Sie müssen ins Gefängnis. Und das schon in wenigen Tagen. Wovon nimmt man Abschied? Wem vertraut man sich an? Was gibt es noch zu regeln? Das sind Fragen, mit denen sich Karin Becker, 35, bei ihrer Abschlussarbeit an der Hochschule für Fernsehen und Film beschäftigt. Am Ende soll ein Dokumentarfilm stehen, der Themen wie Freiheit und Freiheitsentzug reflektiert, indem er sie aus der Perspektive dreier unmittelbar Betroffener erlebbar macht.
Und jetzt?:Die letzten Tage in Freiheit
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Filmstudentin Karin Becker dreht eine Dokumentation über Selbststeller - Menschen, die sich nur noch wenige Tage auf freiem Fuß befinden
Interview von Sarah Brenner, München
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