Tierpark:Ein Eisbärbaby wagt sich nach draußen

Das kleine Bärenmädchen aus dem Tierpark Hellabrunn hat mit seiner Mama das Mutter-Kind-Haus verlassen - erst nur für Journalisten, dann auch für alle anderen Besucher.

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Eisbärennachwuchs in München

Quelle: dpa

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Einen Namen hat das Münchner Eisbärenbaby noch nicht. Aber dass es vom Rumhopsen bis zum "unter-der-Mama-durchwuseln" schon einiges drauf hat, zeigt es beim ersten Ausflug ins Außengehege im Tierpark Hellabrunn.

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Zusammen mit seiner Mutter hat das kleine Mädchen das Mutter-Kind-Haus verlassen - erst nur vor den Augen zahlreicher Journalisten, dann bekommen auch Besucher den Nachwuchs zu sehen.

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Am 21. November wurde das Jungtier geboren, es ist gesund und munter, aber ein Problem ist immer noch nicht gelöst: Wie soll man das Eisbärenkind nur nennen? Denn es braucht einen Namen mit Q - wie alle 2016 in Hellabrunn geborenen Tiere.

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Gute drei Jahre vor dem Bärenmädchen namens Q kamen die Zwillinge Nela und Nobby auf die Welt - und bei ihrem ersten Auftritt im Außengehege, Liebhaber werden das noch in Erinnerung haben, wirkten sie irgendwie schmutziger.

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Die kleine Q dagegen strahlt regelrecht weiß neben ihrer Mutter. Und der Tierpark dürfte sich in den Faschingsferien über regen Besuch freuen.

© SZ.de/ebri/bica
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