Tibet-Protest:"Blut an den Händen"

Demo wegen Tibet: Am Tag nach den Ausschreitungen vor Chinas Generalkonsulat haben Demonstranten in München friedlich protestiert. Die Gastgeber der Olympischen Spiele hätten "Blut an den Händen", sagte TV-Star Erkan.Von Christina Maria Berr

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Demo wegen Tibet: Am Tag nach den Ausschreitungen vor Chinas Generalkonsulat haben Demonstranten in München friedlich protestiert. Die Gastgeber der Olympischen Spiele hätten "Blut an den Händen", sagte TV-Star Erkan.Von Christina Maria Berr

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Auffällig war jedoch: Vor allem Uiguren hatten sich versammelt. Sie nutzten die Aufmerksamkeit der Medien für die Tibet-Proteste, um auf ihre eigene Situation aufmerksam zu machen ...

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... und forderten ebenfalls einen Boykott der Olympischen Spiele.

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Drei Polizisten? Was hier so wenig wirkt, ist durchaus beeindruckend: Es waren 40 Polizisten im Einsatz - die ungefähr 40 bis 50 Demonstranten bewachten.

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Prominente Unterstützer: Schauspieler Tina Bordihn und John Friedmann, besser bekannt als Erkan vom Erfolgsduo "Erkan & Stefan", gaben Interview um Interview und Tipps, wie man sich denn nun verhalten solle. Die chinesischen Gastgeber der Olympischen Spiele hätten "Blut an den Händen", sagte Erkan. Keine chinesischen Produkte, nicht nach China reisen ...

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Peace-Fahne, Deutschland-Flagge, uigurische und tibetische Flaggen: eine bunt-gemischte Truppe traf sich da am Romanplatz unweit des chinesischen Konsulats - und doch war man sich einig...

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...ein Boykott der Olympischen Spiele in Peking wäre die richtige Reaktion.

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Aufstellung fürs Foto: Was hier nach großem Protest aussieht, ist ein Arrangement der Fotografen. Tatsächlich waren nicht viele Leute gekommen.

Alle Fotos: Christina Maria Berr/jja

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