Thema des Tages:Spieletests: Eine Frage des Alters

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Zu den beliebtesten Programmen und Apps für Computer, Handys oder Tablets gehören Spiele. Das wissen viele Erwachsene aus eigener Erfahrung ganz genau - doch je jünger die Nutzer vor dem Bildschirm sind, desto genauer sollten die Eltern hinschauen, was da eigentlich gedaddelt wird. Zwar haben Spiele oft eine Altersfreigabe von der halbstaatlichen Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK). Diese ist aber wirklich nur ein erster Anhaltspunkt bei der Frage, wie geeignet ein Spiel für Kinder ist - und im Internet kann man viele Spiele herunterladen, die keine USK-Kennzeichnung haben. Wesentlich detaillierter sind die Tests und Empfehlungen, die sich auf Seiten wie www.spielbar.de von der Bundeszentrale für politische Bildung oder www.spieleratgeber-nrw.de finden. Beide Plattformen informieren über Apps, Computer- und Konsolenspiele und erstellen pädagogische Beurteilungen. Ob Egoshooter oder Lernspiel, Simulation oder Sport: Die Auswahl der besprochenen Spiele ist sehr umfassend, aktuell und sachkundig. Bei spieleratgeber.de werden auch Kinder und Jugendliche in die Redaktionsarbeit einbezogen. Die Portale bieten zudem Tipps und Veranstaltungshinweise für Eltern und Pädagogen.

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