Das Johanniskraut hat seinen Namen daher, dass es um Johanni am 24. Juni blüht. Der bis zu ein Meter hohen Pflanze mit verzweigtem Stängel, länglich eiförmigen Blättern und goldgelben Blüten wird seit je heilkräftige Wirkung zugeschrieben. Wenn man die Blüten zwischen den Fingern zerreibt, sondern sie eine rötliche Flüssigkeit ab. Das Johanniskraut wird mit der Sonne in Zusammenhang gebracht, es gilt als aufhellend etwa bei Depressionen und Angstzuständen. Das Öl wird zur Behandlung von Wunden und Verbrennungen eingesetzt. Außerdem soll es bei Hexenschuss, Gicht und Rheuma helfen.
Thema des Tages:Johanniskraut
© SZ vom 14.08.2017 / kg - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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