The Notwist im Volkstheater:Geschrammel und Violinenklänge

Theater, Klassik, Popkonzert: Das Experiment der Band The Notwist aus Weilheim im Volkstheater gelingt.

Lisa Sonnabend

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Theater, Klassik, Popkonzert: Das Experiment der Band The Notwist aus Weilheim im Volkstheater gelingt.

Fotos: Lisa Sonnabend

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Im Zusammenspiel mit dem Berliner Andromeda Mega Express Orchestra wagen The Notwist das Experiment. Da kein Notwist-Song jemals zweimal auf einer Bühne gleich wiedergegeben wird, wird auch am Freitagabend wieder ausprobiert und improvisiert.

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Sechs Jahre mussten die Musikfans auf das neue Album der Weilheimer Band The Notwist warten. Im Frühjahr erschien endlich "The Devil, You + Me" und es enttäuschte nicht. Das Konzert von The Notwist im Volkstheater war seit langem ausverkauft.

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Gewohnt hypnotisch, melancholisch, knisternd und spannungsreich ging es auf dem Konzert zu.

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Gut zwei Drittel der Bühne nimmt das Andromeda Mega Express Orchestra ein. Sie haben Violinen, Harfen, Querflöten, Posaunen und ein Xylophon dabei. Mal setzen sich die Mitglieder von The Notwist andächtig auf den Boden und lauschen, mal setzen sie plötzlich mit Gesang, Bass, Beats und Geschrammel ein. Die Akkustik im Theatersaal ist überraschend gut.

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Sänger Markus Acher singt mit hängenden Schultern traurige Textzeilen ins Mikrofon. Martin Gretschmann zuckt neben ihm im Rhythmus, mit zwei Fernsteuerungen bedient er die Regler.

Fotos: Lisa Sonnabend

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