Taxler in München:Isarfunk kontrolliert Uber

Die Taxizentrale Isarfunk will der Konkurrenz durch den US-Anbieter Uber juristisch begegnen. Die Amerikaner hatten vergangene Woche eine 20-prozentige Preissenkung für ihren Limousinenservice "Uber-X" angekündigt - und damit die Taxi-Szene in Unruhe versetzt, deren Preise zum 1. März um 6,67 Prozent steigen. Isarfunk-Geschäftsführer Christian Hess kündigte nun Testfahrten an, um zu überprüfen, ob sich die Uber-Fahrer an die gesetzlichen Vorgaben halten. Diese sähen unter anderem vor, dass die Limousinenfahrer ihre Aufträge an ihrem Betriebssitz entgegennehmen - und nicht unterwegs über die von Uber bereitgestellte Smartphone-App.

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