SZenario:Privat, aber doch politisch explosiv

Entscheidung im Gloria Palast: "Aus dem Nichts" von Fatih Akin geht für Deutschland ins Rennen um eine Oscar-Nominierung

Von Josef Grübl

Alles kann passieren, das weiß niemand besser als Fatih Akin. Der Hamburger Regisseur mit türkischen Eltern hat sich das sogar als Tattoo stechen lassen: "Anything can happen", steht auf seinem Körper. Als es dann aber passiert, wundern sich doch nur wenige: Akin geht mit seinem Film "Aus dem Nichts" für Deutschland ins Rennen um eine Nominierung für den Oscar in der Kategorie "Bester nicht-englischsprachiger Film".

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