Stars auf dem Oktoberfest:Mädels, bitte bleibt daheim!

Pamela Anderson kommt dieses Jahr, Paris Hilton war auch schon da. Die Wiesn ist bei den Promis sehr beliebt, alle drängen nach München. Muss das sein? Hier unsere Liste der unnötigen Wiesn-Gäste.

Beate Wild

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Es war die Nachricht der Woche: Schauspielerin Pamela Anderson möchte das Münchner Oktoberfest besuchen. Die 41-Jährige will am Ende einer Luxusrallye vom Mittelmeer bis nach Deutschland am 21. September auf der Wiesn feiern.

Diese ist bei den Promis generell sehr beliebt, alle drängen nach München. Wir fragen uns: Muss das sein? Hier unsere Liste der unnötigen Wiesn-Gäste.

Pamela Anderson

Die Boulevardpresse schlug schon Purzelbäume, als bekannt wurde, dass die Baywatch-Blondine dieses Jahr zum Oktoberfest kommt. Ob sie ein Dirndl oder doch ihren roten Badeanzug tragen wird, ist bislang nicht bekannt. Wir finden, das Silikon-Dekolleté muss nicht unbedingt in die Wiesn-Auslage!

Ein bisschen Übung mit der Wiesn hat Pam übrigens schon: In Las Vegas hat sie für das Hofbräuhaus Bier gezapft.

Foto: Getty

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Paris Hilton

Hotelerbin und Glamour-Girl Paris erschien vor zwei Jahren in goldenem Dirndl und mit Designer-Sonnenbrille. Der Ansturm der lokalen Presse war dermaßen groß, dass es sogar zu einer Rangelei mit den Bodyguards kam. Das gute Wiesn-Bier hat die Blondine nicht probiert, sie trank lieber Prosecco aus der Dose. Wir meinen: Ein blöder Werbegag.

Foto: ap

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Verona Pooth

Die Dame mit der Piepsstimme war schon des öfteren auf dem Oktoberfest und hat sich sogar als echter Wiesn-Fan geoutet. Als sie einmal ein Festzelt für eine Werbeveranstaltung missbrauchte, gab es auch richtig Ärger. Liebe Verona, deine Wiesn-Outfits in allen Ehren, aber richtig bayerisch sind die bestimmt nicht. Bleib doch dieses Jahr einfach mal daheim, ist eh sehr teuer, so ein Wiesn-Besuch - gerade, wenn man das Geld nicht so locker sitzen hat.

Foto: Robert Haas

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Dita von Teese

Auf dem Wiener Opernball war die Burlesque-Künstlerin schon zu Gast. Doch zur Wiesn, liebe Dita, komm bitte nicht. Wir bitten dich inständig darum, du weißt ja gar nicht, was da los wäre bei den männlichen Gästen - vor allem nach ein paar Maß. Wir befürchten Tumulte und Krawall. Da halten wir es lieber mit OB Ude, der sagt zum Anstich immer: Auf eine friedliche Wiesn!

Foto: ddp

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Carla Bruni

Seit sie das Leben des französischen Präsidenten Nikolas Sarkozy versüsst, ist sie schon viel rumgekommen. Sie war bei George W. Bush, bei der Queen, beim Dalai Lama - um nur einige zu nennen. Da wäre das Oktoberfest eigentlich der logische nächste Schritt.

Wir sehen es schon förmlich vor uns, wie Madame und ihr Göttergatte winkend und lächelnd Einzug ins Käfer-Zelt halten, bejubelt von Günther Beckstein und einer verzückten CSU-Entourage, im Hintergrund grölen einige betrunkene Promis. Liebe Carla, wäre schön, wenn du uns das ersparen würdest.

Foto: rtr

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Madonna

Gerade hat die Queen of Pop ihren 50. Geburtstag gefeiert, vergangenes Wochenende ging sie dann auch noch auf Welttournee. Es ist ja bekannt, dass Madonna gerne provoziert, die wohl größte Provokation wäre ein Auftritt in einem Festzelt auf dem Oktoberfest.

Stellen Sie sich das mal vor: Die muskelgestählte, knapp bekleidete Blondine, wie sie auf der Bühne im Schottenhamel herumturnt und "Like a virgin" performt. Eine Beleidigung für alle Wiesn-Kapellen wäre das! Und außerdem wollen die Gäste sowieso lieber Songs wie "Ein Stern" oder "Alice" hören - die können sie wenigstens mitgrölen.

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Amy Winehouse

Die britische Sängerin ist bekannt für ihre Drogen- und Alkoholexzesse. Auf der Bühne trinkt sie gerne Cuba Libre (siehe Bild). Ob sie gerne Bier trinkt, ist nicht bekannt.

Liebe Amy, solltest du gehört haben, dass hier in München auf der Wiesn gefeiert wird bis zum Anschlag, mag das stimmen. Doch uns reichen schon die Alkoholleichen der ganzen Australier und Italiener. Da musst du nicht dabei sein. Wirklich nicht!

Foto: Getty

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Heidi Klum

Das Frollein aus Deutschland ist bei den Amerikaner beliebt - vermutlich wegen ihres Sauberfrau-Images. Bei uns hat man eher im Gedächtnis, dass sie zu den Mädels in "Germany's Next Topmodel" immer so streng war.

Von sich selbst sagt sie, dass sie fast nie Alkohol trinkt - der macht ja dick. Sie bleibe lieber beim Wasser - na ja, für so einen Spruch hat sie auch einen Werbevertrag. Wir sagen, bleib lieber daheim, Heidi! Spaßbremsen können wir auf dem Oktoberfest keine brauchen.

Foto: Stephan Rumpf

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Angelina Jolie

Die "sexiest woman" der Welt ist mit dem "sexiest man" der Welt liiert. Gemeinsam haben sie eine ganze Heerschaar von Kindern, eine rundum Happy-Family. Alle zusammen tauchen gerne auf, wo was los ist - etwa beim Filmfestival in Cannes.

So viel Glamour, Sexiness und Hollywood können wir hier in München gar nicht gebrauchen. Außerdem würde die gute Angelina mit Sicherheit den lokalen Promis komplett die Show stehlen. Und warum gehen die bitte sonst auf die Wiesn, als sich dort endlich mal wieder gekonnt in Szene zu setzen?

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Britney Spears

Fast könnte man schon sagen, dass es in letzter Zeit ruhig geworden ist um die Skandalnudel. Man hört nichts von Alkoholexzessen, Auftritten ohne Höschen oder Glatzen-Rasuren. Da müsste eigentlich mal wieder ein handfester Eklat her! Das Oktoberfest wäre dafür eine geeignete Bühne, das stimmt wohl.

Doch diese ganze Aufregung können wir weder unserer Polizei noch der örtlichen Presse antun. Britney Spears in der Stadt - diese Nachricht würde einer Bombendrohung gleichkommen.

Foto: dpa

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Victoria Beckham

Der FC Bayern, besser bekannt als FC Hollywood, besucht immer gerne das Oktoberfest. Selbstverständlich verkehrt die Mannschaft dabei nur in den Schickimicki-Zelten wie Käfer oder Hippodrom. Mit von der Partie sind stets die Spielerfrauen, die - verpackt in Designer-Dirndl - dem ganzen Auftritt etwas Glamour verleihen.

Keine Frage, Victoria Beckham würde internationalen Glanz nach München bringen - vor allem wenn sie mit ihrem Gatten David käme. Die Frage ist jedoch: Wie soll sie das - so zerbrechlich wie sie mit ihrer Hosengröße 0 ist - denn überleben? Alleine schon das Zuprosten mit dem Maßkrug könnte bei so einem Persönchen zu schwersten Verletzungen führen. Das wollen wir ihr doch wirklich nicht antun!

Foto: dpa

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Lindsay Lohan

Bekannt ist sie vor allem als Skandalnudel, ähnlich wie Britney oder Amy. Doch bei Lindsay weiß man eigentlich gar nicht so richtig, warum sie eigentlich bekannt ist und was sie sonst noch so macht außer abstürzen.

In jüngster Zeit soll sie endlich auf den rechten Weg gekommen sein, hört man. Davon wollen wir sie natürlich nicht abbringen. Dehalb, Lindsay, bleib der Wiesn fern. Das würde dich nur wieder zurückwerfen - das bayerische Bier ist einfach unwiderstehlich süffig.

Foto: ap

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