Tutzing:Arbeitskreis bahnt Weg für neue Hauptstraße

Viele Belange sind bei der anstehenden Sanierung der Tutzinger Hauptstraße zu berücksichtigen. Weil die Ortsdurchfahrt eine Staatsstraße ist, redet das Staatliche Bauamt entscheidend mit. Aber auch Radler, Fußgänger, die Belange der Geschäftsleute und der öffentlichen Sicherheit spielen eine große Rolle. Um die Abstimmungswege möglichst klein zu halten, wurde ein Arbeitskreis gegründet. Er traf sich vergangenen Mittwoch zu seiner ersten nichtöffentlichen Sitzung. Dem Gremium gehören folgende Vertreter an: Christian Probst und Jacob Eberle vom Staatlichen Bauamt Weilheim, Sabine Redlich und Susanne Münster vom Landratsamt Starnberg, Bürgermeister Rudolf Krug (ÖDP) beziehungsweise seine Stellvertreterinnen Elisabeth Dörrenberg (CSU) oder Marlene Greinwald (Freie Wähler), als Vertreter des Gemeinderats Thomas Parstofer (CSU), Toni Aigner (Freie Wähler) und Wolfgang Behrens-Ramberg (Tutzinger Liste), ein Vertreter der Planer-Arbeitsgemeinschaft Büscher/Burgstaller, Johannes Bauer ( Polizei Starnberg), Martin Held (ADFC), Markus Kuisl (Freiwillige Feuerwehr Tutzing), Susanne Stolzenberg-Hecht (Elterninitiative Sicherer Schulweg), Petra Seidl (Senioren/mobilitätseingeschränkte Personen), Arnold Walter (Gewerbe in der Hauptstraße) und Vertreter der Gemeindeverwaltung. Der Arbeitskreis hat beratende Funktion. Entscheidungen, die in Tutzings Oberhoheit fallen und von der Gemeine finanziert werden, trifft der Gemeinderat.

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