Ein spezieller Tauchdienst aus München wird an diesem Freitag mit Sonargeräten bis in 40 Meter Tiefe nach dem 13-jährigen Ruderer suchen, der vor fünf Tagen im Starnberger See womöglich ertrunken ist. Die Experten haben nach Kripoangaben das Suchgebiet vor dem westlichen Ufer von Starnberg eingegrenzt. Das Einer-Boot des Buben war dort leer treibend nach dem Training entdeckt worden. Das Boot sei unsinkbar gewesen, hätte aber kippen können, so die Kripo.
Starnberg:Suche nach vermisstem Jungen geht weiter
© SZ vom 24.04.2015 / deu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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