Formsache:Eisprinzessin im Sonnenbad

Von Monaco Franz bis Maier Sepp: Die Schauspielerin Michaela May betört Münchens Männer. Fit hält sich die 66-Jährige mit Yoga, Schwimmen, Berg- und Schneewandern.

SZ: Sport ist ...

Michaela May: ... ein wichtiger Bestandteil für mein Wohlbefinden.

Ihr aktueller Fitnesszustand?

Immer noch zufriedenstellend durch Yoga, Schwimmen, Berg- und Schneewandern.

Felgaufschwung oder Einkehrschwung?

Erst Felgaufschwung, dann Einkehrschwung, genau in der Reihenfolge!

Sportunterricht war für Sie?

Ein Lieblingsfach im Gegensatz zu Mathe!

Ihr persönlicher Rekord?

Einfacher Axel und Toeloop und damit zweiter Platz als kleine Eisprinzessin im Münchener Eislauf-Verein mit persönlicher Medaillenübergabe durch Manfred Schnelldorfer ( Olympiasieger 1964, Anm. d. Red.) im Prinzregentenstadion.

Stadion oder Fernsehsportler?

Am liebsten selber sporteln!

Bayern oder Sechzig?

Natürlich Bayern, seit meiner Jugend und vor allem, seit ich mit Sepp Maier als Partner gedreht habe! ( 1981 für die TV-Show "Gruzäfünfal": "Auf der Trabrennbahn")

Ihr ewiges Sport-Idol?

Steffi Graf. Sportlich Weltklasse, integer, bodenständig und für mich eine schöne Frau!

Ein prägendes Erlebnis?

Mein Beinbruch beim Promi-Biathlon (des hätt's ned braucht!).

In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?

Beim Sonnenbaden am Mittelmeer.

Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?

Mit unseren Olympiasiegerinnen im Beachvolleyball, meine Hochachtung!

Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.

© SZ vom 12.07.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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