Schweinegrippe:Der erste Direktflug aus Mexiko nach München

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Aufregung auf dem Münchner Flughafen: Der erste Direktflug aus Mexiko seit Ausbruch der Schweinegrippe ist gelandet. Die Passagiere bleiben gelassen, die Verantwortlichen sind ein wenig unruhig und die Medienvertreter kamen in Scharen.

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Fast bedrohlich wirkt diese Zeile: LT1415 Cancun, 12 Uhr, gelandet.

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Nach der Landung betreten Ärzte des Medizinischen Dienstes am Flughafen den Flieger. Sie sprechen mit jedem Passagier, schauen ihn an - und geben Entwarnung.

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Die meisten Passagiere nehmen die Situation gelassen: "Klar hat mal einer geniest, aber das ist ja ganz normal, wenn man von 40 Grad zurück in die Kälte kommt", sagt diese Passagierin über den Flug.

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Heinrich Kaiser erwartet den Sohn seiner Freundin, er umarmt ihn zur Begrüßung. "Mexiko City und Cancún liegen schließlich 3000 Kilometer auseinander", sagt er. "Ein wenig Angst vor der Grippe habe ich allerdings trotzdem. Ich komme aus der Nähe von Mallersdorf, wo der erste Verdachtsfall in Bayern sich bestätigt hat."

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Franz Auer aus Matrei sagt, dass er während des Fluges keine Angst gehabt habe. "Es war ein Flug wie jeder andere."

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"In Mexiko haben wir kaum etwas von der Krankheit mitbekommen", sagt Eva Steiner, die mit ihrem Mann und ihrer Tochter zwei Wochen Badeurlaub machte. "Wir haben über die Fernsehnachrichten davon erfahren, in unserem Hotel hat uns jedoch niemand darauf hingewiesen."

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