Schwanthalerhöhe:Dokumentarfilm zur "Sewol"-Katastrophe

Im April 2014 sank die Fähre Sewol unter tragischen Umständen vor der Küste Südkoreas. Es ertranken 304 Menschen, viele davon Schulkinder. Kritiker werfen der Regierung vor, die wahren Hintergründe des Unglücks zu verschleiern. Am Samstag, 24. Oktober, wird im "Eine-Welt-Haus" an der Schwanthaler-straße 80 von 19 Uhr an der Dokumentarfilm "Diving Bell" gezeigt, der sich mit derSewol-Katastrophe befasst. Experten und Aktivisten beschäftigen sich an diesem Abend außerdem in einer Podiumsdiskussion mit offenen Fragen des Unglücks. Es wird bis Samstag, 16. Oktober, um Anmeldung per E-Mail an vivacinema@gmail.com gebeten. Weitere Infos unter Telefon 0157 / 52 850 198.

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