Mal schnell ein Paket aufgeben, Briefmarken kaufen oder ein Einschreiben zum Schalter bringen, ohne Gefahr laufen zu müssen, dafür einen Strafzettel wegen Falschparkens zu kassieren - an der Rümannstraße soll das künftig möglich sein. Die Stiftung Pfennigparade betreibt dort seit zwei Jahren eine Post-Filiale, einen Parkplatz an dieser Ecke zu finden, gestaltet sich mitunter schwierig. Die Pfennigparade hat deshalb einen Antrag auf fünf Parkplätze für Kunden gestellt, einer davon soll ein Behindertenparkplatz sein. Der Bezirksausschuss Schwabing-West befürwortet das Anliegen, plädiert aber für eine Parkscheibenregelung mit einer Höchstparkdauer von 30 Minuten. Die Entscheidung liegt jetzt beim Kreisverwaltungsreferat.
Schwabing:Mehr Parkplätze für Pfennigparaden-Post
© SZ vom 21.08.2017 / eda - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Lesen Sie mehr zum Thema