Schwabing:Bomben-Entschärfung: "Wir nutzen die Zeit für ein Weißwurstfrühstück"

Trotz des Großeinsatzes am Samstagmorgen bleibt die Lage in Schwabing zunächst entspannt.

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Quelle: Robert Haas

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"Ein guter Kapitän muss als letzter sein Schiff verlassen", sagt Erzpriester Apostolos Malamoussis von der Griechisch-orthodoxen Kirche Allerheiligen, die nur wenige Schritte von der Bombe entfernt liegt. Sprengmeister Roger Flakowski soll die Bombe am Nachmittag entschärfen.

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Die Polizei sperrt die Gefahrenzone im Umkreis von 500 Metern der Bombe ab.

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"Wir nutzen die Zeit für ein Weißwurstfrühstück": Liliana Franco-Bauer und ihr Mann Robert Bauer fahren mit ihren Räder in die Innenstadt.

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In der Schaufel dieses Baggers liegt die 250-Kilo-Bombe.

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Trotz des Großeinsatzes am Samstagmorgen bleibt die Lage in Schwabing zunächst entspannt.

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Bis 9 Uhr sollten die Menschen ihre Wohnungen verlassen haben. Es gebe keine dramatischen Rettungsaktionen aus Häusern, teilt die Feuerwehr mit.

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Im Willi-Graf-Gymnasium gibt es Verpflegung für bettlägrige Menschen, die hier auf die Entwarnung warten. Etwa 30 ehrenamtliche Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes sind dafür am Samstag im Einsatz.

© SZ.de/amm
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