Rundgang durch das Ruffinihaus:Es leuchtet

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Ganz kurz vor Weihnachten, vom 21. bis zum 23. Dezember, erstrahlt das Ruffinihaus am Kripperlmarkt im winterlichen Licht: mit einem Schnee aus Lichtpunkten.

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Hereinspaziert: Das Traditionshaus am Rindermarkt wurde zwischen 1903 und 1905 erbaut. Für ein solches Gebäude ...

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... braucht man eben ein bisschen Zeit: Es besteht aus drei Häusern, die im dreieckigen Grundriss erbaut wurden.

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In allen drei Gebäuden sind Traditionsgeschäfte wie das Perückenfachgeschäft zu Hause, einige schon seit Jahrzehnten ...

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... und in all diesen kleinen Läden finden die Münchner ein Sortiment, das man in großen Shopping-Centern vergeblich sucht. Wie bei Petra Weigert, der Inhaberin des Schuh- und Bedarfsartikel-Ladens Baumeister. Schnürsenkel gefällig?

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Oder darf es ein Moriskentänzer sein? Inge und Manfred Kraus haben gut lachen in ihrem Antiquitätenladen ...

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... denn hier kann man es sich noch leisten, sich auf Liebhaberstücke zu konzentrieren. Das Ruffinihaus gehört der Stadt, das hält die Mieten im Zaum. Weshalb ...

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... auch Läden wie die "Herrenkonfektion Hillenbrand" hier überleben können - mit Schaufensterpuppen, von denen manche über 60 Jahre alt sind ...

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... Georg und Rudolf Kapfhammer (rechts) sehen auch keinen Grund, das zu ändern. Hund Askan genausowenig.

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Das spanische Fruchthaus ist schon seit 1912 Bestandteil des Ruffinihauses. Inhaberin Marion Schmöller verkauft kandierte Früchte an Süßmäuler mit Sinn für Tradition.

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Wer sich dem Haus nähern möchte, tut dies am besten über das Treppenhaus , das sehr verwinkelt ist und aus mehreren Ebenen besteht.

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Bauherr ist Gabriel von Seidl. Das Ruffinihaus, das seinen Namen von dem Hofkammerrat und Salzkaufmann Johann Baptist von Ruffini hat, gilt als von Seidls Prunkstück. Von 1175 bis 1806 stand an dieser Stelle der alte Stadtturm.

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Mit Liebe zum Detail hat von Seidl das Haus gestaltet ...

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... die Gänge winden sich um ein kleines Türmchen ...

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... das man nur vom Innenhof aus sieht ...

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... und auf dem eine Inschrift das Baujahr verkündet.

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Mit Liebe zur Tradition sind auch die Büros in den oberen Stockwerken eingerichtet, hier das Fremdenverkehrsbüro mit einem Bild aus dem Depot des Lenbachhauses.

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Selbst die holzgeschnitzten Türen sind reich verziert ...

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... und das war er, der Rundgang durch eins der schönsten Häuser Münchens.

Alle Fotos (außer 1): Catherina Hess

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