Rückblick:2016 in München: Es war nicht alles schlecht

Nachwuchs im Tierpark, jede Menge ehrenamtlich engagierte Helfer und mehr Kinos - positive Zahlen aus dem vergangenen Jahr.

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Quelle: Robert Haas

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2016 - Es war nicht alles schlecht

"Unsere Stadtgesellschaft wird auch in Zukunft keinen Fußbreit weichen, wenn Rassisten und Antisemiten pöbeln, lügen, hetzen und zu Gewalt aufrufen."

OB Reiter zu Pegida und Neo-Nazis

Kattas im Tierpark Hellabrunn in München, 2016

Quelle: SZ

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2016 - Es war nicht alles schlecht

Nachwuchs bei Orang-Utans und anderen, bei den Katta-Affen (Bild) gleich Zwillinge - im Zoo war es ein gutes Jahr. Und auch die Münchner Löwen sind schon wieder nicht abgestiegen.

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Quelle: Alessandra Schellnegger

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2016 - Es war nicht alles schlecht

650 Ehrenamtliche haben sich 2016 allein bei der Inneren Mission dauerhaft in der Flüchtlingshilfe engagiert. Stadtweit dürfte die Zahl in die Tausende gehen. Noch nie gab es so viele Helferkreise in München wie in diesem Jahr: Die Münchner Flüchtlingshilfe listet mehr als 40 lokale und stadtweite Initiativen auf.

Anne Harder im "Neuen Maxim Kino" in München, 2016

Quelle: Fotos: Peter Kneffel/dpa, unten: Catherina Hess, Johannes Simon, dpa

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2016 - Es war nicht alles schlecht

Neues Rex, Breitwand Gauting, Neues Maxim (im Bild: Betreiberin Anne Harder) - 2016 sind mehr Kinos entstanden oder modernisiert worden, als Lichtspielhäuser schließen mussten.

Neue Zentralöffnung der Türen bei der Münchner S-Bahn, 2016

Quelle: Stephan Rumpf

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2016 - Es war nicht alles schlecht

96 Prozent: Diese Marke bei der Pünktlichkeit hat die S-Bahn 2016 nach eigenen Angaben geknackt. Kritiker zweifeln diesen Wert zwar an. Aber für die Bahn ist die Nachricht positiv: Je pünktlicher sie ist, desto weniger Vertragsstrafe muss sie an den Freistaat zahlen.

Baby

Quelle: SZ

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2016 - Es war nicht alles schlecht

Wieder mehr Babys: Die Stadt erwartet zum zehnten Mal in Folge einen Geburtenrekord.

Jobcenter München âÄ" Mühldorfstraße 1, hinterm Ostbahnhof

Quelle: Florian Peljak

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2016 - Es war nicht alles schlecht

4,2 Prozent der Münchner waren im November 2016 ohne Arbeit, so wenige wie lange nicht. Im Januar waren es noch 5,2 Prozent.

Fotos: Robert Haas, Catherina Hess, Alessandra Schellnegger, Johannes Simon, Stephan Rumpf, dpa, Florian Peljak

© SZ.de/infu
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