Restaurants in München:Wenig protzig, aber glamourös

Das Lokal mit dem längsten Tresen der Stadt verwandelt sich: Aus dem ehemaligen "Lenbach" wird das "Rilano Nr. 6". Die neuen Betreiber gestalten das Prestigeobjekt weniger protzig, aber immer noch glamourös - von der Damentoilette bis zum repräsentativen Veranstaltungssaal.

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Das Lokal mit dem längsten Tresen der Stadt verwandelt sich: Aus dem ehemaligen "Lenbach" wird das "Rilano Nr. 6". Die neuen Betreiber gestalten das Prestigeobjekt weniger protzig, aber immer noch glamourös - von der Damentoilette bis zum repräsentativen Veranstaltungssaal.

Eine neue Ära beginnt: Das Rilano Nr. 6 löst das ehemalige Edelrestaurant ab und bietet Platz für 220 Gäste. Im Inneren hat sich einiges geändert, über eine Million Euro haben die neuen Betreiber investiert.

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Herausgekommen ist eine dezente Schwelgerei in Gold- und Brauntönen. Wegen der großen Fenster zur Ottostraße wurde das Restaurant bislang gerne "Schicki-Auslage" genannt.

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Den neuen Betreibern der Hotelgruppe Rilano passt das ehemalige Lenbach mit seiner glamourösen Promi-Vergangenheit - von Mick Jagger bis Nicole Kidman und Karl Lagerfeld speisten hier immer wieder mal internationale Stars - bestens in ihr Marketing-Konzept.

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Dieses Trio hat künftig das Sagen: Rilano-Chef Holger Behrens, Marketingfrau Sandra Zschach und Küchenchef Steffen Sonnenwald (von links).

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Die Bar an der die drei sitzen soll übrigens den längsten Tresen der Stadt haben: Er streckt sich über 18,7 Meter durch den Raum.

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Alles wurde im Rilano Nr. 6 durchgestylt, auch in der Damentoilette schimmert es in Gold und Braun.

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Sogar der Weg zur Damentoilette passt zum Design. Bei der Umbauplanung arbeitete die renommierte Innenarchitektin Niki Szilagy mit der Rilano-Marketingchefin Sandra Zschach zusammen.

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Noch nicht ganz fertig ist der Gobelinsaal im ersten Stock der Szenegastronomie. Ein repräsentativer Veranstaltungssaal hat den Betreibern der Rilano-Gruppe in ihren anderen Münchner Hotels bislang noch gefehlt.

© Süddeutsche.de/infu
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