Reptilienauffangstation in München:Tierheim für Alligatoren

Schlangen, Krokodile und Echsen mitten in München: Die Reptilienauffangstation an der Uni kümmert sich um Tiere, die illegal oder nicht artgerecht gehalten werden.

Julia Häglsperger

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Exotische Tiere mitten in München: An der Tierauffangstation der Uni sind Schlangen, Krokodile oder Leguane untergebracht. Ein Besuch.

Perfekt getarnt schlängelt sich diese Nordafrikanische Hornviper durch den Sand.

Fotos: Julia Häglsperger

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Die blaue Zunge ist das Kennzeichen dieser Echsenart - ein Blauzungenskink.

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Fotografen mag er wohl nicht: Der Grüne Leguan hat eine Drohhaltung eingenommen. Er ist ein ausgesprochen hünsches Männchen von brillanter Färbung, mit ausgeprägtem Rückenkamm, erklärt der Leiter der Reptilienauffangstation Markus Baur.

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Er liebt jeden einzelnen seiner Schützlinge: der Leiter der Reptilienauffangstation Markus Baur mit einem beschlagnahmtem Mississippialligator.

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Ein besonders auffälliges Exemplar: Das giftig-leuchtende Gelb dieser Lanzenotter, die aus einer illegalen Privathaltung stammt, sticht sofort ins Auge.

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Eine der häufigsten Bewohner der Reptilienauffangstation sind Schildkröten. Hier ein 30 Zentimeter langes Exemplar der Gelbwangen-Schmuckschildkröte. Aufgrund ihrer Größe können viele Halter ihre ausgewachsenen Reptilien nicht mehr artgerecht halten und müssen sie abgeben.

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Die Reptilien sollen es hier gut haben: Nachdem dieser Brauen-Glattstirnkaiman an einer Autobahnraststätte ausgesetzt worden war, ist er nun in der Reptilienauffangstation in einem schön gestaltetem Terrarium untergebracht.

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Ein Gilamonster, eine Krustenechse aus Mittelamerika, kann als einzige giftige Echse dem Menschen schmerzhafte Giftbisse zufügen. Diese wurde von den Behörden sichergestellt und macht es sich nun hier gemütlich.

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Eine Studentin der Tiermedizin nimmt einer Schlange Blut ab. Sie forscht für ihre Doktorarbeit.

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Der jüngste Bewohner der Reptilienauffangstation - ein frisch geschlüpftes Bartagamenbaby.

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Diese Mauereidechse war ein ungewolltes Urlaubsmitbringsel, das sich als blinder Passagier im Reisegepäck versteckt hatte.

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Man muss nur wissen wie, dann kann man auch diesen kleine Hechtalligatore auf die Hand nehmen.

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Ein albinotischer dunkler Tigerpython: In Bayern ist die Haltung verboten, da sie bis zu sechs Meter lang, enorm kräftig und so dem Menschen gefährlich werden können.

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Ein Bänderteju, eine Großechse aus Mittelamerika, die aus Sicherheitsgründen vom Halter abgegeben werden musste.

Fotos: Julia Häglsperger

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