Radikal Jung:Prototypen der satten Generation

radikal jung

Der Mensch als Teil eines Panoptikums: Szene aus "Der perfekte Mensch" von Alexander Giesche.

(Foto: Jörg Landsberg)

Zweimal Autoren-Regietheater, das sich Themen rund um die Optimierungsfalle widmen: Alexander Giesches "Der perfekte Mensch" und Nora Abdel-Maksouds "Kings"

Von Sabine Leucht

Nach München! Nach München zieht es sie. Nicht nur zum "Radikal jung"-Festival, das Alexander Giesche mit "Der perfekte Mensch" eröffnet und Nora Abdel-Maksoud mit ihren Berliner "Kings" beehrt, sondern von Sommer an sogar auf Dauer. Es zieht sie zurück, muss man sagen, denn beide sind hier geboren. Doch während Giesche noch nicht verrät, was er künftig treibt, will Abdel-Maksoud einfach "lieber wieder in der Isar baden als in der Spree", eine Wohnung finden ("Bitte schreiben Sie das!") und weiterhin "schreiben und Regie führen".

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