P1 nach dem Umbau:Eine Nummer kleiner

Am Donnerstag öffnet das frisch renovierte P1. Betreiber Michael Käfer führt durch die Räume.

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Quelle: Robert Haas

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Am Donnerstag öffnet das frisch renovierte P1 - Münchens legendärer Club. Betreiber Michael Käfer führt schon einmal durch die Räume, die sich gerhörig verändert haben.

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Quelle: Robert Haas

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Baumstämme über den Männer-Pissoirs, auf denen man seinen Namen einritzen kann, kleine Schiebeluken zwischen den Damen-Toiletten, über die sich die Frauen unterhalten und ansehen können.

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Quelle: Robert Haas

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Bei den Toiletten gibt es nun einen 200 Quadratmeter großen Spa-artigen Bereich, mit eigener Bar. 

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Quelle: Robert Haas

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Die Architekten Stefan Mauritz und Peter Buchberger - hier auf der Herrentoilette - haben den zwei Millionen Euro teuren Umbau geplant.

Eröffnungsparty im P1 in München, 2009

Quelle: lok

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 "Die Clubs werden in den letzten Jahren wieder kleiner, das habe ich auch in anderen Städten wie Paris, London oder New York beobachtet", sagt Käfer. Die Übergangslocation im Haus der Kunst bestach dagegen durch hohe Decken. 

Eröffnungsparty im P1 in München, 2009

Quelle: lok

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Käfer sagt über das Überganngs-P1: "Der Saal war eine Notlösung. Jetzt wird es dafür um so kleinteiliger und gemütlicher." Gefeiert wurde dort trotzdem wild.

60 Jahr-Feier des P1 in München, 2009

Quelle: Stephan Rumpf

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An das alte P1 in der Prinzregentenstraße 1 - hier bei der Feier "60 Jahre P1" - erinnert nicht mehr all zu viel. Der Umbau hat zwei Millionen Euro gekostet. Nun gibt es eine eigens vom Fraunhoferinstitut entwickelte Musikanlage, ein Tresor für die angebrochenen Flaschen der Gäste, eine täglich geöffnete Lounge mit Kamin und neun Meter langer Bar, daneben ein Club mit sieben Bars, verschiedenen Logen in unterschiedlicher Höhe und einem neuartigen Lichtsystem.

© sueddeutsche.de/sonn
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