Ostermarsch:Friedensbündnis demonstriert

Für eine Welt ohne Krieg, Ausbeutung und Rassismus gehen die Teilnehmer des diesjährigen Münchner Ostermarschs auf die Straße, zu dem das Münchner Friedensbündnis aufruft. Nach einem ökumenischen Gottesdienst, der an diesem Samstag um 9.45 Uhr in der St. Markus-Kirche (Gabelsbergerstraße 6) beginnt, findet um 11 Uhr am Stachus die Auftaktkundgebung des Marsches statt, bei der Thomas Rödl über "das Rüstungszentrum München" sprechen wird. Der anschließende Demonstrationszug führt am Marienplatz vorbei zum Josephsplatz, wo gegen 12.30 Uhr die Abschlusskundgebung mit Tobias Pflüger von der Informationsstelle Militarisierung und Irmgard Hofer von der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit stattfindet. Hauptanliegen der Teilnehmer ist die Beendigung von Kriegseinsätzen, Waffenexporten und Aufrüstung. Gerade angesichts des internationalen Terrors sehe man sich in dieser Haltung bestätigt, heißt es in der Ankündigung Friedensbündnisses.

© SZ vom 26.03.2016 / kg - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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