Drei Logos für München: Bis zum 21. August dürfen die Deutschen entscheiden, wie das Emblem aussehen soll, unter dem die Stadt um die Spiele kämpft. (Hier geht es zur Abstimmung.) Am Freitag wurden sie in München von Chefwerber Richard Adam vorgestellt.Foto: ddp
Vorschlag I: "Münchner Schneekristall"Das "Münchner Schneekristall" ist der bunteste Logovorschlag - auf großflächigen Plakaten wirkt es ebenso stark wie auf Visitenkarten oder Mobiltelefon-Anwendungen.Foto: dpa
Vorschlag II: "Die Berge bei Föhn""Die Berge bei Föhn" sind der münchnerischste Vorschlag. Bei der inoffiziellen Abstimmung auf sueddeutsche.de kommt dieses Emblem bislang am besten an.Foto: dpa
Vorschlag I: "Die Spuren der Spiele"Die dreifarbigen Streifen könnten Skier sein, die sich zu einem "M" formen. So ganz weiß man das aber bei Spuren, die langsam im Schnee verwehen, nie. "Die Spuren im Schnee" sind der mutigste Entwurf. Ob er eine Mehrheit findet, darf bezweifelt werden.Foto: dpa
Auch für die Olympischen Spiele 1972 gab es ein Logo. Otl Aicher entwickelte einen Strahlenkranz (auf dem Plakat unter den olympischen Ringen). Das Logo sollte ein strahlendes München symbolisieren.Foto: imago
Untrennbar mit den Spielen 1972 verbunden ist natürlich auch das Maskottchen Waldi. Die Wahl fiel damals auf einen Dackel, weil diese Tiere Zähigkeit und Beweglichkeit symbolisieren und vom Ausland als "typisch deutsch" gesehen werden.Foto: imago(sueddeutsche.de/sonn/pfau)