Oktoberfest:Diese Wiesn ist nichts für Wasserscheue

Temperatursturz zum Oktoberfest: So schützen sich die Wiesnbesucher vor dem Regen.

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183. Münchner Oktoberfest

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Die Einheitstracht dieses Jahr: der Regenumhang. Wäre ja auch wirklich schade um die kunstvoll geflochtete und verzierte Frisur. Gegen die Kälte hilft Finger-Yoga, hier zu sehen: der weibliche und der männliche Henkelgriff.

A visitor poses for a picture on the opening day of the 183rd Oktoberfest in Munich

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Den Umhang gibt's übrigens auch mit Beschriftung - und einer klaren Botschaft: Tötet den Regen, nicht den Spaß.

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Frei nach Shakespeare: Muskeln oder Müllsack, das ist hier die Frage...

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Auch das ist eine Möglichkeit: Dieser Mann sucht unter einem Luftballon Schutz vor dem Regen - allerdings nicht sehr erfolgreich.

Opening Day - Oktoberfest 2016

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Wasserfest, wenn auch etwas schwer zu erkennen: Dieser Wiesn-Besucher versucht's mit einem Schirm, einem Sombrero und einer geheimnisvollen Maske in silber und gold.

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An Eimer und Tablett dagegen erkennt man den Profi: Hier sind vier Bedienungen auf dem Weg ins Festzelt. Zum Durchhalten gibt's einen letzten Coffee to go.

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Während die Kellnerinnen nicht warten müssen, um ins Zelt zu kommen, suchen die Gäste (und solche, die es werden wollen) unter den Vordächern der Buden Schutz vor Regen und Kälte:

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Ein Mehr-Personen-Schirm - und der Beweis: Es muss nicht immer Lederhose sein. Ein Tourist aus Wisconsin hat sich für einen Anzug entschieden, der aus der bayerischen Flagge genäht wurde. Seine gerade geleerte Bierflasche stellt er zu den anderen, die sich breits neben einem Leuchtpoller am Haupteingang angesammelt haben.

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"Himmel der Bayern", so nennt sich das Hacker-Festzelt gerne selbst. Schon früh am Samstagmorgen warten hier die ersten Gäste auf den Einlass - und hoffen, dass es im Himmel trockener ist als darunter.

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In den Zelten genießen die Bedienungen derweil die letzten ruhigen Minuten, bevor die Türen geöffnet werden. Mehrere Millionen Besucher werden zum 183. Oktoberfest erwartet - auch von Hinweisschildern in englischer, französischer und spanischer Sprache. Die stehen aber nicht lange auf den Biertischen.

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Mehr als eine Vierteltonne wiegt das Holzfass, das Mitarbeiter im Schottenhamel-Zelt mit vereinten Kräften auf einen Tisch wuchten. Später, um Punkt 12 Uhr, wird es der Oberbürgermeister mit genau zwei Schlägen anzapfen, dann ist das Oktoberfest offiziell eröffnet.

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Geschafft: Sobald die Zelte geöffnet sind, suchen sich die Gäste im Laufschritt ihren Platz. Ein bisschen Bewegung ist nach der Warterei in der Kälte auch ganz wohltuend.

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Und manch einer, der drinnen keinen Platz findet, feiert einfach draußen. Da bleibt das Bier ohnehin länger kühl.

© SZ.de/infu/sim
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