Oktoberfest:Die Rettungsaktion im Olympia Looping

Auf dem Münchner Oktoberfest ist ein Achterbahn-Zug stehengeblieben. Mehr als 20 Menschen mussten aus den Gondeln gerettet werden.

Yara Jakobs

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Auf dem Münchner Oktoberfest ist am Samstagnachmittag ein Achterbahn-Zug in mehr als 30 Metern Höhe stehengeblieben. Mehr als 20 Menschen mussten aus den Gondeln des "Olympia Loopings" gerettet werden.

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Die meisten konnten über eine Nottreppe gerettet werden. Schritt für Schritt wagten sie den Weg bergab.

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Nach ersten Erkenntnissen war ein durchgeschmorter Antriebsmotor Ursache für den Störfall.Die Feuerwehr war mit rund 80 Mann im Einsatz.

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Die beliebte Achterbahn mit fünf Loopings, die seit 19 Jahren auf dem Oktoberfest vertreten ist, war genau auf dem Scheitelpunkt stehengeblieben.

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Ein einzelner Zug mit vier Personen war allerdings vom Rettungsweg aus nicht mehr erreichbar. Deswegen wurde die Feuerwehr alarmiert.

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Mit einer Hubrettungsbühne wurden die vier Fahrgäste schließlich auf den Boden gebracht. Wann die Züge des "Olympia Loopings" wieder fahren können, müssen Polizei und TÜV entscheiden.

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(sueddeutsche.de/ddp-bay/dpa/sonn)

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