Gottseidank ist die Freibadsaison bald vorüber, sie war ein einziger Schlag ins Wasser. Ja, eigentlich kann von einer Saison gar nicht die Rede sein, denn schon nach dem ersten Sommer-Sonne-gute-Laune-Nachmittag im Dantebad war Schluss, jedenfalls für unsereins. Stattdessen waren mehrere Sitzungen in einer Therapiegruppe nötig, wo das Badeanstalttrauma mit Handauflegen, Aromakissenschlachten und Biertrinken bekämpft wurde.
Null Acht Neun:Von Tangas und Tattoos
Die Freibadsaison war ein einziger Schlag ins Wasser, wirklich niederschmetternd. Aber gut, es hatte Vorwarnungen gegeben. Hätte man sie nur ernster genommen. Immerhin: Die Erfahrung aus dem Sommer zeigt, wie wichtig es ist, immer auf dem Laufenden zu bleiben
Von Wolfgang Görl
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