Familien sind in der griechischen Mythologie immer eine vertrackte Angelegenheit. Mal geht der Göttergatte in schöner Regelmäßigkeit fremd, dann wieder opfert der Vater die Tochter für etwas Wind oder der Sohnemann verliebt sich in die Mutter und heiratet sie auch gleich. Wie diese antiken Familienverstrickungen heute aussehen würden, darüber hat sich die Laienschauspielgruppe "Theater im Kloster" in ihrem selbst verfassten Stück "Orest" Gedanken gemacht, das an diesem Freitag, 13. November, 20 Uhr, im Pfarrheim Sankt Theresia an der Fuetererstraße 23 Premiere feiert. Karten gibt es unter tickets@theaterimkloster.de.
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