Neugestaltung des Max-Joseph-Platzes:Ein Platz in neun Entwürfen

Grün und parkähnlich, wie der Gärtnerplatz oder in modernem Licht: Der Max-Joseph-Platz vor der Oper soll neu gestaltet werden. Das sind einige der Entwürfe.

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(Foto: TUM)

In ihrem Entwurf "Ein Platz in drei Szenen" unterteilt Franziska Hepp den Raum in verschiedene Aufenthaltszonen.

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(Foto: TUM)

Franziska Cußmann hat sich mit "Ansichtssache" vom Gärtnerplatz inspirieren lassen.

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(Foto: TUM)

Im Entwurf "Max-Joseph-PLATZ" von Tobias Drexl soll der Ort als Bühne, Treffpunkt, Aufenthaltsort und Versammlungsort dienen.

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(Foto: TUM)

"DISintegratedRaum" von Theresia Loy arbeitet laut Konzept den Dualismus zwischen Klassizismus und Moderne auf dem Platz heraus.

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"UNIversalRAUM" von Katharina Gebhart will den Platz vielfältig nutzbar machen.

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(Foto: TUM)

Zentriertheit, Gerichtetheit und Geschlossenheit: Der Entwurf "PlatzRAUM" von Sara Schnelle.

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"Neu und Alt: In einem Schwung" hat Felix Gutmann seinen Entwurf überschrieben.

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(Foto: TUM)

"verbinden - öffnen - sichtbar machen": Ines Hoffmann verwandelt die Tiefgarage in Passagen, aus denen nachts das Licht strömt.

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(Foto: TUM)

"Sze|na|ri|um": Benjamin Schwabs Entwurf zeigt eine "multifunktionale Treppenanlage" mit integriertem Bistro.

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