Neueröffnung des "Last Supper":Traditionelle Küche, tätowierte Kellner

Jahrelang hat das "Last Supper" seine Gäste begeistert - bis die Beschwerden eines einzelnen Mieters den Wirt vertrieben. Jetzt ist Tobias Gietz mit seinem Restaurant in die Karlsstraße umgezogen. Für seine Stammkunden bedeutet das vor allem eines: viele neue Überraschungen.

5 Bilder

-

Quelle: Alessandra Schellnegger

1 / 5

Jahrelang war das Last Supper in der Fürstenstraße 9, bis sich ein einzelner Mieter so häufig beschwert hat, dass das Restaurant schließen musste.

-

Quelle: Alessandra Schellnegger

2 / 5

Ein kleiner Schock für die treuen Gäste des Last Supper: Wirt Tobias Gietz musste für sein Restaurant eine neue Bleibe suchen und hat sie ein paar Ecken weiter gefunden.

-

Quelle: Alessandra Schellnegger

3 / 5

Ein Markenzeichen des Restaurants: Das Aushängeschild des Last Supper war in der Fürstenstraße schon von weitem sichtbar.

-

Quelle: Alessandra Schellnegger

4 / 5

Aber auch das neue Restaurant in der Karlstraße 10 hat ein markantes Logo: Das Rock'n'Roll Restaurant wird seine Gäste sicher auch nach dem Umzug überraschen.

-

Quelle: Alessandra Schellnegger

5 / 5

Im Gegensatz zu früher hat das neue Last Supper auch eine Außenfläche - noch sind Tische und Stühle zwar aufeinander gestapelt, aber Tobias Gietz weiß, wie er es seinen Gästen gemütlich machen kann.

© Süddeutsche.de/infu
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: