Neue Bar im Glockenbachviertel:Impressionen aus dem "Färber"

Eine elegante Beleuchtung, große Panoramafenster und versteckte Details machen die neue Bar "Färber" zu einem verlockenden Ort. Kein Schnickschnack, keine grimmig bewachte Tür oder monströse Gin-Auswahl, sondern einfach eine Bar mit guten Drinks und lockerer Atmosphäre.

Deniz Aykanat

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Quelle: Catherina Hess

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Die Atmosphäre einer Bar steht und fällt mit der Beleuchtung. Im Färber ist sie gelungen.

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Quelle: SZ

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Die dunklen, braun gemusterten Wände und die Decke werden mit dem warmen Licht dezent gedimmter Glühbirnen erleuchtet. An der Wand entlang erstreckt sich eine lange Lichtleiste..

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Liebe zum Detail: Der Hugo hat auf seinen Minzblättern einen Hauch Puderzucker, auch Moscow Mule und Bombay Crushed sind hübsch dekoriert.

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Quelle: SZ

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Das Färber ist dezent eingerichtet. Auf den zweiten Blick sind Details zu entdecken, die dem Ort eine eigene Note geben. Ein goldgerahmtes Portrait einer halb bekleideten Dame hängt in einer Ecke.

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Wenige Tische gibt es im Färber. Vorwiegend stehen die Gäste an der Bar und an Stehtischen.

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Roland Färber, Inhaber der neuen Bar in der Klenzestraße, besitzt auch die Lizard Lounge in der Corneliusstraße. Seit Jahren arbeitet er in der Gastronomie.

© Süddeutsche.de
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