Die Knochen und der Teil eines Schädels, die Mitarbeiter der Deutschen Bahn in einem Schließfach am Pasinger Bahnhof gefunden hatten, sind 30 bis 40 Jahre alt. Das haben Untersuchungen des Instituts für Rechtsmedizin ergeben.
Die Experten haben inzwischen auch zweifelsfrei festgestellt, dass es sich um menschliche Knochen handelt.
Wer die Überreste jedoch in eine Plastiktüte verpackt in dem Schließfach in Pasing deponiert hat - und warum er das getan hat -, ist unklar. Die Knochen könnten von einem Friedhof stammen und dort ausgegraben worden sein. Jedenfalls haftete noch Erde an ihnen.