München heute:Gabriel wirbt in München für GroKo / Frostiger Februar / Autorennen auf dem Frankfurter Ring

Kältewelle in München

Zum ersten Mal in diesem Jahr: Freie Bahn für Eisstockschützen am Nymphenburger Kanal.

(Foto: Matthias Balk/dpa)

Und was die Stadt sonst noch bewegt.

Von Katharina Henning

Haben Sie an diesem Wochenende die Sonne genutzt und sind nach draußen gegangen? Für einen Spaziergang im Englischen Garten, an der Isar oder zum Eisstockschießen am Nymphenburger Kanal? Dann haben Sie sich hoffentlich warm angezogen - oder Sie sind ein Kälteidiot.

Wenn Sie jetzt voller Empörung denken: "Jetzt werde ich auch noch von dieser SZ beschimpft!" Dann haben wir uns missverstanden. Denn wussten Sie, dass einem so kalt sein kann, dass einem schon wieder warm wird? Mediziner nennen dieses Phänomen Kälteidiotie. Der Betroffene beginnt sich auszuziehen, obwohl der Körper bereits stark unterkühlt ist. Angesichts der anhaltend frostigen Februar-Temperaturen sorgt sich unser Kolumnist Jakob Wetzel deshalb um Ihre Gesundheit.

Ein paar Tage müssen Sie übrigens noch durchhalten, bald beginnt ja der März - dann wird es bestimmt wieder wärmer.

Das Wetter: Bei Tageshöchsttemperaturen um minus sechs Grad bleibt es auch zum Wochenstart bitterkalt.

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