Modenschau:Der Staatsopernknigge

Bei den Opernfestspielen gibt es alles zu sehen: Erträgliches und Untragbares. Für das eigene Opernoutfit ist auch der Rote Teppich nicht immer das beste Vorbild - wir haben uns umgesehen.

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Bei den Opernfestspielen gibt es alles zu sehen: Erträgliches und Untragbares. Für das eigene Opernoutfit ist auch der Rote Teppich nicht immer das beste Vorbild - wir haben uns umgesehen. Da kommen sie, die Opernfestspielkleider, mal in Hochzeitsweiß ...

Foto: Christina Maria Berr

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... mal in Grauschattierungen - mit Wuschel: Details sind wichtig beim Opernoutfit.

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Ebenso wie der perfekte Gang: Wer sich führen lässt, kann trotz gewagtem Schuhwerk auch mal schnell zur Seite lächeln.

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Da kann man nichts falsch machen: Ganz in Schwarz. Aber auch bei den schwarzen Kleidern, da täuschen sich Männer oft gewaltig, gilt: Eines genügt auf keinen Fall!

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Was die Handtasche für die Frau, ist der Fächer für den Mann.

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Das sähe dem Monaco Franze ähnlich, so kurz vor der Oper noch zu stolpern ...

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Dann klappt es doch mit der perfekten Fotografier-Haltung.

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Sonnenbrillen, auch wenn es hier so aussieht, braucht man nicht in der Oper, nur manchmal blenden die Scheinwerfer ...

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... was stattdessen immer geht: Schleifen vorne gebunden, ....

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.... Schleifen hinten gebunden, ....

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... oder vielleicht so?

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Pelz ist ebenfalls gern genommen - wenn er auch eher zu einer winterlichen Verdi-Inszenierung passen würde.

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... welch Wagnerianischer Traum! Natürlich auch bestens für die Festspiele geeignet.

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Und wichtig: Immer an den Opernbesucher in der Reihe dahinter denken!

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Dann hätten wir da noch die Schuhe...

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... sie müssen zum roten Teppich passen, ansonsten bleibt nur die Streintreppe daneben.

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Sehr hohe Absätze kann man geschickt mit zwei Begleitern kompensieren.

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... oder unter einem bodenlangen Kleid verstecken. Welch bezaubernde Details, die trotzdem ...

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... nicht bei jeder Passantin auf Zustimmung stoßen ....

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... dabei haben sie manche sogar passend zum Aperitiv gekleidet ...

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... oder wie Monsieur Lejeune raffinierte Hemddedetails ausgewählt.

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Andere sind mit einem Traktor gekommen. Dafür allerdings hätten wir, bitteschön ...

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... dann auch gern ein echtes Dirndl.

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Wieder andere lassen sich ausschließlich von Blondinen chauffieren.

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Nicht vergessen: So einen Tag in der Oper möchte man in Bildern festhalten.

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Ja, wer kommt denn da?! Also, Bräute gibt es in der Oper schon auf der Bühne, und zwar genug. Diese kam, als der Landesvater längst Arien lauschte ...

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... natürlich im Smoking: Edmund Stoiber mit Frau Karin, Ulrike Hessler mit Roland Felber von der Bayerischen Staatsoper ....

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... und die Fotografen ihre Kameras ruhen ließen.

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Und nachdem die Hausherrin als Letzte das Haus betritt ...

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.... ist der Teppich frei für Birkenstock, Jeans - und supergutgelaunte Touristen.

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