Zunächst erkrankte die Journalistin Cornelia Eyssen an Lungenkrebs, dann an einem Hirntumor. In ihrem Buch "Wenn ich das Schicksal treffe, kann es was erleben" hat sie ihre Geschichte aufgeschrieben. Ein Text über einen scheinbar aussichtslosen Kampf, voller Dramatik, aber auch mit selbstironischen und humorvollen Passagen. Am Freitag, 7. April, liest die Journalistin von 18 Uhr an Auszüge aus ihrem Werk und spricht über ihre persönlichen Erfahrungen. Die Lesung findet bei der bayerischen Krebsgesellschaft an der Nymphenburger Straße 21a statt. Der Eintritt ist frei.
Maxvorstadt:Scheinbar aussichtslos, dennoch humorvoll
© SZ vom 06.04.2017 / bbre - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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