Maxvorstadt:Durchs Paris des 19. Jahrhunderts

Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte richtet in Kooperation mit der Kunsthalle München im Januar und Februar eine Veranstaltungsreihe aus, die sich mit der Entwicklung städtischen Lebens in der französischen Hauptstadt Paris während des 19. Jahrhunderts beschäftigt. Der Rede-Reigen mit dem Titel "Paris 1830-1900: Urbanität und öffentlicher Raum der Metropole" findet jeweils mittwochs von 18.15 Uhr an in Raum 242 im zweiten Stock des Institutsgebäudes an der Katharina-von-Bora-Straße 10 statt; der Eintritt ist frei. Start ist an diesem Mittwoch, 10. Januar, mit einem Vortrag von Klaus Heinrich Kohrs zur Avantgarde von 1830 in der Februarrevolution, gefolgt von Salvatore Pisani am 17. Januar, der über Mobilität im Pariser Stadtraum spricht. Barbara Vinken referiert am 31. Januar über "Idolatrie in der Tyrannei", Gabriele Genge am 7. Februar über Skulpturen im Pariser öffentlichen Raum. Den Abschluss bildet dann Dietrich Erben am 14. Februar mit seinem Vortrag "Der Eiffelturm und der Blick auf das Ganze".

© SZ vom 10.01.2018 / smüh - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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