Wie die Kinder von Holocaust-Überlebenden auf die Geschichte blicken, zeigt der Dokumentarfilm "Drei Söhne". Er porträtiert einen Londoner Cellisten, einen Pariser Philosophieprofessor und einen Wiener Galeristen und zeigt ihren je eigenen Umgang mit dem Leid ihrer Eltern. Bei der Vorführung am Dienstag, 12. Juni, im NS-Dokumentationszentrum am Max-Mannheimer-Platz 1 ist Regisseurin Birgit-Karin Weber anwesend und beantwortet Fragen der Zuschauer.
Maxvorstadt:Drei Söhne
© SZ vom 11.06.2018 / jeso - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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