Maxvorstadt:Das Wunder der Musik

Die Musik in Theresienstadt hatte für die Holocaust-Überlebende Helga Pollak-Kinsky eine besondere Bedeutung. In ihrem Vortrag "Wie ein Abgesang auf Theresienstadt" erklärt sie, warum Verdis Requiem und die Musik für sie eine so große Bedeutung haben. Als Zwölfjährige kam sie in das KZ Theresienstadt. Der Vortrag mit Gespräch findet am Mittwoch, 28. Oktober, 19 Uhr, im NS-Dokumentationszentrum, Brienner Straße 34, statt. Es spielt das Shalom-Ensemble. Karten an der Abendkasse.

© SZ vom 23.10.2015 / ole - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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