Maxvorstadt:Briefe aus dem Umfeld der Weißen Rose

Der Medizinstudent Josef Gieles war mit den Widerstandskämpfern der Weißen Rose befreundet, an deren Aktionen hatte er sich jedoch nicht beteiligt. Seine Briefe an seine Familie geben einen Einblick in das damalige Umfeld kritischer junger Menschen in München während des Nationalsozialismus. Am Montag, 20. März, liest Gerwita Hees im NS-Dokumentationszentrum, Brienner Straße 34, aus dem Buch "Josef Gieles: Studentenbriefe 1939 - 1942". Zuvor führt Wolfgang Huber, der zweite Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung, in das Thema ein. Veranstaltungsbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: