- Nach Kiew reisten im Jahr 2013 Jugendliche aus München von der Arbeiter-Samariter-Jugend und "matz.tv", um dort ehemalige NS-Zwangsarbeiter und deren Kinder zu treffen. Zwei Jahre später fand ein Gegenbesuch in Bayern statt. Aus den beiden Treffen entstand der Dokumentarfilm "Pryvít Kiev! Auf den Spuren der NS-Zwangsarbeit", der an diesem Donnerstag, 19. Oktober, um 19 Uhr im Auditorium des NS-Dokumentationszentrums München an der Brienner Straße 34 zu sehen ist. Der Eintritt ist frei.
Maxvorstadt:Auf den Spuren der NS-Zwangsarbeit
© SZ vom 19.10.2017 / frmi - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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