Maximilian:Eine Pracht von Gastwirtschaft

Augustiner vom Fass, Brot von der hauseigenen Bäckerei - das Lokal Maximilian legt viel Wert auf Traditionen.

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Wirtshaus "Maximilian" in München, 2016

Quelle: Stephan Rumpf

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Das Maximilian ist eine Pracht von Gastwirtschaft. Das Publikum ist sehr gemischt, ein gutes Zeichen. Im behutsam renovierten Wirtshaus sitzt, trinkt und isst man gut.

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Es gibt zum Beispiel Kaiserschmarrn, der mit zweierlei Kompott gereicht wird. Auch Bergkasnocken kann man im Maximilian gut essen.

Wirtshaus "Maximilian" in München, 2016

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Ein modernes Wirtshaus muss auch mit der Zeit gehen. Auch für Vegetarier geht im Maximilian "a bissl was". Es gibt Salate mit Ziegenkäse, Balsamico und Honig oder mit Wildkräutern und Meerrettich.

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Beim Eintretende verspührt der Gast das Gefühl einer angenehmen Zeitreise. Auch dank vieler liebevoller Details in der Gestaltung.

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Gezapft wird hier Augustiner vom Fass. Die Krüge an den Haken sind indes nur Deko, das Bier kommt im Glaskrug an den Tisch.

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Wirt Fabian Stingl mit dem Gericht-Klassiker "Bergkasnocken". Bei den Lebensmitteln wird großen Wert auf deren Herkunft gelegt.

© SZ.de/eca
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