Lußsee:Baggern am türkisfarbenen Wasser

Beachvolleyball-Felder, Spielplätze und große Grünflächen ziehen besonders junge Leute und Familien an den Lußsee.

Alice Peterhänsel

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Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Beachvolleyball-Felder, Spielplätze und große Grünflächen ziehen besonders junge Menschen und Familien an den Lußsee.

Schöne Wiesen und türkisfarbenes Wasser: Der Lußsee im Münchner Westen ist nicht nur ein Hingucker, sondern bietet zudem verschiedene Möglichkeiten zur Naherholung. Er ist die Anlaufstelle für junge Leute und Familien, nicht zuletzt weil es viel Platz zum Austoben gibt.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Wer hier seine Strandmatte ausbreitet, kann sich auch über Enten und andere Seebewohner freuen. Zwischen Wiesen, Wegen, Büschen und Bäumen fühlen sie sich sehr wohl. Im Jahr 2000 wurde ein Naherholungsgebiet um drei Seen herum geschaffen: Langwieder See, Birkensee und der zuletzt hinzugekommene Lußsee.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Zwei gegen Zwei: Wenn man Beachvolleyball spielen möchte, muss man einfach einen Schuh neben das Spielfeld stellen. Damit fordert man das letzte Gewinner-Team heraus. Aber der Andrang ist groß - meist reiht man sich in eine lange Schuhschlange ein.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Heddergott

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Bunte Schirme und Zelte säumen das Seeufer: Wer nach dem Ritt auf der Luftmatratze ein schattiges Plätzchen sucht, sollte besser vorgesorgt haben, zumindest auf der Westseite des Sees. Denn auf der Wiese hinter dem hellen Kiesstrand scheinen die noch jungen Bäume mit dem Schattenspenden etwas überfordert zu sein.

Foto: Andreas Heddergott

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Weiter weg vom Wasser bieten die Bäume deutlich mehr Schatten. Hier kann man sich mit seiner Decke etwas vom Trubel zurückziehen und gemütlich picknicken, ein Buch lesen oder Mittagsschlaf halten. Allerdings sollte man nicht auf die absolute Stille hoffen, denn das immer latent hörbare Autobahnrauschen gehört leider genauso zum Lußsee wie das türkisfarbene Wasser.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Klettern, schaukeln und Sandburgen bauen: Zur Freude der Kinder und jungen Familien, gibt es insgesamt zwei Spielplätze auf den Grünflächen um den Lußsee.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Für die erste Hilfe im Notfall ist auch gesorgt. Proffessionelle Unterstützung kommt durch die Wasserwacht, die dauerhaft am See präsent ist.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Volle Fahrt voraus: Neben zwei Kinderspielplätzen, einem Bolzplatz und zwei Beachball-Plätzen, gibt es für die ausgelaugten Badegäste natürlich auch einen Ort um wieder zu Kräften zu kommen - den Biergarten.

Sogar die Hunde dürfen mit an den Lußsee, allerdings nur an einem bestimmten Wiesenabschnitt in Parkplatznähe.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Besonders kinderfreundlich ist auch der flache Einstieg in den See. Hier kann auch mal ohne die lästigen Schwimmflügel geplanscht werden.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Als Produkt des Kiesabbaus bei Entstehung der "Eschenrieder Spange", entstand der Lußsee. Er ist etwa so groß wie der nebenan liegende Langwieder See, jedoch tiefer und klarer. Mit 16 Metern Tiefe bleibt er auch im Hochsommer angenehm kühl.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Michael Namberger

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Eine circa 15 Meter breite Uferpromenade mit Grünstreifen und Fahrradweg trennt den Lußsee vom Langwieder See.

Foto: Michael Namberger

Lußsee; Langwieder Seenplatte; Foto: Catherina Hess

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Vom kleinen Steg aus, kann man sich mit einem Sprung ins kühle Nass die schnelle Erfrischung holen und anschließend bequem über die Treppe wieder heraussteigen.

Es führen mehrere Wege zum Badeziel: Mit dem Fahrrad sind es vom Marienplatz etwa 16, ab dem Pasinger Bahnhof 6 Kilometer. Wer kein Auto hat, kann am Wochenende und in den Ferien am S-Bahnhof Lochhausen in den Badebus steigen. Je nach Wetter fährt er alle 20 Minuten zwischen 11 und 19 Uhr. Weitere Infos gibt es hier.

Foto: Catherina Hess

(sueddeutsche.de/apet/sonn/bgr)

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