Leben nach dem Fußball - SZ-Serie "Wie ausgewechselt":Kleber statt Klebe

Als linker Verteidiger beim FC Bayern hat Udo Horsmann nicht nur den Stürmern zugesetzt, sondern war mit seinem strammen Schuss auch torgefährlich. Er war damals schon vielseitig interessiert. Jetzt fertigt er Möbel an

Von Gerhard Fischer

Viele Profi-Fußballer bleiben nach dem Ende der Karriere in der Branche: als Trainer, als Manager, als TV-Experten. Aber manche ergreifen Berufe, die gar nichts mehr mit dem Fußball zu tun haben, sie werden Schreiner, Ärzte oder Richter. Mit ihnen befasst sich die Serie "Wie ausgewechselt".

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: