Viele Profi-Fußballer bleiben nach dem Ende der Karriere in der Branche: als Trainer, als Manager, als TV-Experten. Aber manche ergreifen Berufe, die gar nichts mehr mit dem Fußball zu tun haben, sie werden Schreiner, Ärzte oder Richter. Mit ihnen befasst sich die Serie "Wie ausgewechselt".
Leben nach dem Fußball - SZ-Serie "Wie ausgewechselt" (3):Alternative
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Ein Mann und seine Gitarre:
Bild: Johannes Simon -
Andreas Görlitz will nach seiner Fußballkarriere die Fans weiterhin unterhalten - als Musiker.
Bild: Johannes Simon -
Wenn Andreas Görlitz nicht so häufig verletzt gewesen wäre,...
Bild: Oliver Weiken/Bongarts/Getty Images -
...hätte er vielleicht öfter Grund zum Jubeln gehabt. Hier freut er (Zw.v.r.) sich mit den Bayern Sagnol, Lúcio, Schweinsteiger und Makaay (v.li.).
Bild: John McDougall/AFP -
Vor den Bayern spielte Görlitz beim Stadtrivalen TSV 1860 (in Wiesn-Tracht stehend Zw.v.li.), danach bei Karlsruhe, Ingolstadt und in den USA.
Bild: Peter Kneffel/DPA -
Dazu zwei Mal in der deutschen Nationalmannschaft (hier beim Training mit Lehmann und Merteseacker). Nun versucht Görlitz,...
Bild: Sandra Behne/Bongarts/Getty Images -
...seine Zweitkarriere in Gang zu bringen - vom Beißer auf dem Platz zum Rocker auf der Bühne.
Bild: Lars Baron/Bongarts/Getty Images
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Weil der ehemalige Fußballprofi Andreas Görlitz häufig verletzt war, brachte er sich während der Reha das Gitarrenspielen bei. Nun setzt er voll auf die Musik und will schauen, "wie weit es gehen kann" - als Inspiration hört man Bands wie "Muse" und "Placebo" heraus
Von Michael Bremmer
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