Unterföhring:Gewählter Seniorenbeirat

Die Gemeinde beschließt neue Regeln für das Gremium

In Unterföhring wird der Seniorenbeirat künftig gewählt. Das hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Bisher gehören dem Gremium, das es seit Juli 2014 gibt, Vertreter ortsansässiger Organisationen und Einrichtungen an: Arbeiterwohlfahrt, Nachbarschaftshilfe, VdK, Förderverein Soziale Dienste (FSD) und Kirchen, außerdem Franz Klietsch, der Seniorenbeauftragte des Gemeinderats, sowie Andrea Mahner, die in Unterföhring für den Alten-Bereich zuständig ist. Edith Michal, Gemeinderätin der Parteifreien Wählergemeinschaft und Chefin des FSD, hat den Vorsitz übernommen.

Nun steht ein Wechsel im Beirat an. Der Gemeinderat hat eine neue Satzung für das Gremium erlassen - und damit einige Veränderungen auf den Weg gebracht. So kann sich künftig jeder Gemeindebürger zur Wahl stellen, der das 60. Lebensjahr vollendet hat. Sieben Bürger werden dem Beirat angehören. Gewählt sind die Mitglieder für drei Jahre; die Abstimmung ist für diesen Juli geplant.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: