Ein Bauer wird wegen einer von der Gemeinde gemieteten, verseuchten Wiese zum radikalen Umweltaktivisten und plötzlich kommt es in seinem Leben zu einer Reihe von Unglücksfällen: Sein Sohn kommt ums Leben, seine Kühe sterben an einer rätselhaften Krankheit und schließlich ist der Bauer selbst wie vom Erdboden verschwunden. In ihrem im Voralpenland spielenden Kriminalroman "Das stille Gift" lässt Nicola Förg die Kommissarinnen Irmi Mangold und Kathi Reindl in diesem Fall ermitteln. An diesem Mittwoch, 15. Juni, von 19.30 Uhr an ist sie im Lesecafé der Gemeindebibliothek Ismaning, Mühlenstraße 17, zu Gast und liest aus ihrem Buch. Der Eintritt ist frei.
München:Umwelt-Krimi im Voralpenland
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