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Quelle: Claus Schunk
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Daniel Küblböck hat sich als Vorleser an der Kunst-Krimi-Aktion "Mord in Giesing" beteiligt. Im "Motel One" hat der ehemalige Deutschland-Superstar am Samstagabend Texte über den Superstar des trivialen Kriminalromans vorgelesen - über Jerry Cotton.
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Reinkommen ist alles, wer draußen bleiben muss, erfährt nichts: Diesen Türsteher mussten Teilnehmer der großen Schnitzeljagd bestechen, um drinnen, im Laden, an weitere Informationen zu gelangen.
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Dunkel war's, die Lamp' schien helle: In den Räumen einer alten, verlassenen Bank ohne jede Beleuchtung stießen die Hobbyermittler mit ihren Taschenlampen auf einen leeren Tresor - und auf eine Schauspielerin, die eine Zeugin mimte.
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Tatort TeLa: An der Tegernseer Landstraße spazierten Schauspieler, die ihr Wissen über den konstruierten Mordfall nur häppchenweise auf Nachfrage preisgaben.
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Mit viel Liebe zum Detail haben die Veranstalter von "Mord in Giesing" verschiedenste Spielorte gestaltet. Ein Schild wie dieses gehörte noch zu den harmloseren Requisiten, mit roter Flüssigkeit wurde am Samstag in Giesing keinesfalls gespart.
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Abgefahren: Mit einem Shuttle-Bus konnten sich die Teilnehmer an die Schauplätze des Giesinger Stadtviertel-Krimirätsels befördern lassen.
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Hinterhofkultur: Der Innenhof des alten Hertie-Gebäudes an der Tegernseer Landstraße war als Tatort hergerichtet. Die Zwei von der Spurensicherung waren nur gespielt, die sehr zahlreichen Teilnehmer der Schnitzeljagd versuchten sich an einer kriminell schwierigen Spurensuche.